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Internationale Aktivitäten |
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Die Zusammenarbeit mit in- und ausländischen
Einrichtungen erlaubt den länderübergreifenden Austausch
von Erfahrungen mit Problemstellungen und Lösungsansätzen.
Dadurch können aus anderen Ländern wichtige Impulse übernommen
und bei der Weiterentwicklung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz
in Österreich verwendet werden. Umgekehrt kann auch die Diskussion
österreichischer Erfahrungen wertvolle Anregungen für ausländische
Einrichtungen liefern. |
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ppm engagiert sich daher immer schon in österreichischen
und europäischen Netzwerken
und Kooperationen, nimmt an Konferenzen, Tagungen und Workshops
im In- und Ausland teil. ppm ist aber auch bestrebt, sich an internationalen
Forschungs- und Entwicklungsprojekten zu beteiligen. |
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Nanotechnologien
am Arbeitsplatz und in der Umwelt |
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Das NANOCAP-Projekt (2006 bis 2009)
befasste sich mit dem verantwortungsbewussten Umgang mit Nanotechnologien.
ppm beteiligte sich dabei an einem strukturierten Diskurs zwischen
Gewerkschaften, Umweltverbänden und Universitäten. NANOCAP
wurde von einem Konsortium aus fünf Einrichtungen aus diesen
Bereichen bearbeitet, die in verschiedenen Ländern der EU beheimatet
sind. »
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Chemiemanagement
in kleineren Unternehmen |
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Das soeben abgeschlossene Projekt
Strategies for success - Review of Workplace Management Strategies
for Chemicals in Small Enterprises (2004 bis 2006) befasste sich mit
dem Chemiemanagement in kleineren Unternehmen. ppm arbeitete dabei
mit Einrichtungen aus fünf weiteren EU-Staaten zusammen: Cardiff
University, School
of Social Sciences, Wales (Projektleitung); Beratungs-
und Informationsstelle Arbeit & Gesundheit, Hamburg/Deutschland;
Work and Employment TNO, Hoofddorp/Niederlande; Swedish Environmental
Research Institute IVL,
Dep. for Work Environment / Occupational Safety and Health, Stockholm/Schweden;
Instituto Sindical de Trabajo Ambiente y Salud ISTAS,
Dep. Salud Laboral, Madrid-Alicante/Spanien. »
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Belastung
durch Holzstäube |
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2003 bis 2005 arbeitete ppm am WOOD-DUST
Projekt mit, in dem untersucht wurde, wie stark ArbeitnehmerInnen
in den holzverarbeitenden Zweigen von Industrie und Gewerbe in Europa
Holzstaub ausgesetzt sind. ppm kooperierte dabei mit dem Finnish Institute
of Occupational Health FIOH,
Helsink/Finnland (Projektleitung), dem Institut National de Recherche
et de Securité INRS,
Paris/Frankreich, dem National Institute of Occupational Health (AMI,
Arbejdsmiljøinstituttet), Kopenhagen/Dänemark, sowie mehreren
Instituten aus Deutschland. »
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E-Learning
Kurs "Prävention und Arbeitsschutz" |
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Im Projekt Risk Prevention and Health
Protection in Adult Education (EDFORSA)
war ppm 2003 bis 2005 an der Entwicklung eines Lehrgangs mit E-Learning-Elementen
beteiligt, der mittels CD-ROM in Englisch und sechs weiteren Sprachen
verbreitet wird und vor allem auf kleine und mittlere Unternehmen
zielt. ppm kooperierte dabei mit Einrichtungen aus sechs Staaten:
Occupational Safety Research Institute VÚBP,
Praha/Tschechien (Projektleitung); Technical University Ostrava VSB,
Ostrava/Tschechien; Preciosa,
Jablonec/Tschechien; Berufsgenossenschaftliches Institut Arbeit und
Gesundheit BGAG,
Dresden/Deutschland; National Industrial Environment and Risks Institute
INERIS, Verneuil-en-Halatte/Frankreich;
Technical University of Crete TUC,
Chania/Griechenland; Central Institute for Labour Protection CIOP,
Warszawa/Polen; und Transfer,
Bratislava/Slowakei. »
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Krebserzeugende
Arbeitsstoffe im Betrieb: Qualifizierung von ArbeitsmedizinerInnen |
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Im Projekt Prevention Management
Tools für ArbeitsmedizinerInnen - Krebserzeugende Arbeitsstoffe
im Betrieb wurden 1999 bis 2001 Lehreinheiten für die arbeitsmedizinische
Aus- und Weiterbildung zum Thema Berufskrebs ausgearbeitet und als
Handbuch mit CD-ROM in drei Sprachen veröffentlicht. ppm (Projektleitung)
kooperierte dabei mit drei europäischen Ausbildungseinrichtungen:
NSOH - Netherlands School of Occupational Health NSOH, Amsterdam/Niederlande;
Linzer Akademie für Arbeitsmedizin und Sicherheitstechnik,
Linz/Österreich; Akademie für Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz
in der Ärztekammer Berlin AAG,
Berlin/Deutschland. Weiters erfolgte eine Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmedizinischen
Dienst AMD, Linz/Österreich
und dem Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen
ZeS, Bremen/Deutschland.
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Pflanzliche
Reinigungsmittel in der Metallbranche |
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Das Projekt Metallreinigung mit Estern
auf Basis pflanzlicher Öle (METALVOC) zielte von 1997 bis 2000
auf die Implementierung pflanzlicher Reinigungsmittel in der Metallbranche.
ppm kooperierte dabei mit der Kooperationsstelle
Hamburg, Hamburg/Deutschland (Projektleitung), dem Chemiewinkel
(jetzt IVAM)
der Universität Amsterdam, Amsterdam/Niederlande, und weiteren
PartnerInnen aus Deutschland: Verband der Metall und Elektro-Industrie
Nordmetall, Industriegewerkschaft Metall, Bezirk Küste, Haltermann
GmbH und B+V Industrietechnik - ThyssenKrupp Engineering. »
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Pflanzliche
Reinigungsmittel in Druckereien |
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Innerhalb des breit angelegten Substitutionsprojekts
SUBSPRINT ging es 1992 bis 1996 um die Substitution flüchtiger
organische Lösungsmittel in Offsetdruckereien. ppm war dabei
der österreichische Partner bei der Zusammenarbeit von Einrichtungen
aus zwölf europäischen Staaten. »
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Sicherheitsdatenblätter
und kleinere Unternehmen |
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Im Projekt Assessment of the Usefuless
of Material Safety Data Sheets for SMEs wurde von 1998 bis 1999 die
Verwendung und Brauchbarkeit von Sicherheitsdatenblättern für
Klein- und Mittelbetriebe untersucht. ppm (Projektleitung) arbeitete
dabei mit dem dem Chemiewinkel (jetzt IVAM)
der Universität Amsterdam, Amsterdam/Niederlande, und der Beratungs-
und Informationsstelle
Arbeit & Gesundheit, Hamburg/Deutschland zusammen. »
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Integriertes
Management für kleinere Unternehmen |
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1996 bis 1998 wurden im Projekt Integriertes
Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltmanagement in kleinen Betrieben
unter Leitung von ppm Managementbausteine für kleinere Unternehmen
entwickelt. Kooperationspartner waren dabei die Technische
Universität Tampere, Tampere/Finnland, und das Niederländische
Institut für Arbeit NIA-TNO, Hoofddorp/Niederlande. »
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Frühere Internationale
Aktivitäten finden Sie im Archiv
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