Dass Gesundheit und Sicherheit nicht ohne Aufmerksamkeit
gegenüber sich selbst und anderen gedeihen können, ist selbstverständlich.
Die AkteurInnen im Betrieb brauchen vielfach auch Informationen und
Qualifikationen.
ppm hat dem bereits in der Gründungsphase
Rechnung getragen und in den 80er Jahren erste Seminare zur Unterstützung
eines gesünderen Umgangs mit chemischen Arbeitsstoffen durchgeführt.
Mittlerweile ist daraus ein umfangreiches Konglomerat von Bildungsangeboten
und -aktivitäten entstanden.
Im Projekt Risk Prevention and Health
Protection in Adult Education - EDucation For SAfety (EDFORSA)
war ppm 2003 bis 2005 an der Entwicklung eines Lehrgangs mit E-Learning-Elementen
beteiligt, mit dem vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen
die Qualifikationen zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz verbessert
werden sollen. Der Kurs wird mittels CD-ROM in Englisch und sechs
weiteren Sprachen verbreitet. Das Projekt wurde mit Kooperationspartnern
aus sechs europäischen Staaten durchgeführt und im Rahmen
des Leonardo da Vinci Programms der Europäischen Kommission gefördert.
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Ausbildung
von Präventivfachkräften - ArbeitsmedizinerInnen und Sicherheitsfachkräfte
Die Linzer Akademie für Arbeitsmedizin
und Sicherheitstechnik ist eine Abteilung des Vereins für prophylaktische
Gesundheitsarbeit PGA. Gemeinsam mit Dr. Reinhard Jäger und Ing.
Horst Stelzer ist Ing. Mag. Gerhard Elsigan von ppm forschung+beratung
für die inhaltliche Gestaltung und die organisatorische Planung
der Lehrgänge verantwortlich... »
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Krebserzeugende
Arbeitsstoffe im Betrieb: Qualifizierung von ArbeitsmedizinerInnen
ArbeitsmedizinerInnen sollten durch
ihre Ausbildung befähigt werden, in den von ihnen betreuten Unternehmen
präventives und interventionsorientiertes Handeln zu fördern.
Vor diesem Hintergrund wurden zum Thema Berufskrebs 1999 bis 2001
unter Leitung von ppm in internationaler Zusammenarbeit Lehrmodule
für die arbeitsmedizinische Aus- und Weiterbildung entwickelt
und erprobt: Prevention Management Tools für ArbeitsmedizinerInnen
- Krebserzeugende Arbeitsstoffe im Betrieb. Das Vorhaben wurde von
der Europäischen Kommission / GD 24 und vom FGÖ gefördert.
Die Ergebnisse sind als Handbuch mit CD-ROM in drei Sprachen veröffentlicht.
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