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Arbeitsgebiete |
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Gesundheitsförderung
im Betrieb |
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Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen
Umwelt geschaffen und gelebt. Der Betrieb bietet einen idealen Ansatzpunkt
zur Gesundheitsförderung. »
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Chemie und Arbeit |
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Der Umgang mit chemischen Stoffen und Zubereitungen
gehört immer noch zum normalen Arbeitsalltag. Sie sind an vielen
Arbeitsplätzen und in so gut wie allen Branchen zu finden, in
größerem oder geringerem Ausmaß, mit mehr oder weniger
Gefährdungen verbunden. »
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Gender |
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Das biologische Geschlecht - sex bezeichnet
den biologischen Unterschied zwischen weiblichen und männlichen
Körpern (z.B. Gene, Anatomie, Physiologie, Immunologie etc.).
Das soziale Geschlecht - gender bezeichnet die gesellschaftlichen
Geschlechterrollen - die Vorstellungen und Erwartungen darüber,
wie Frauen und Männer sind bzw. sein sollen (z.B. soziale Rollen
und Beziehungen, persönliche Eigenschaften, Haltungen und Verhalten,
etc.). »
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Kleine und mittlere Unternehmen |
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Rund die Hälfte aller Arbeitsplätze
finden sich in Betrieben mit weniger als 50 Beschäftigten. 98%
der österreichischen Betriebe fallen in diese Gruppe. Strukturelle
Unterschiede zwischen Klein- und Mittelbetrieben und Großunternehmen
sind offensichtlich. »
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Qualifizierung |
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Dass Gesundheit und Sicherheit nicht ohne Aufmerksamkeit
gegenüber sich selbst und anderen gedeihen können, ist selbstverständlich.
Die AkteurInnen im Betrieb brauchen vielfach auch Informationen und
Qualifikationen. »
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Internationale Aktivitäten |
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Die Zusammenarbeit mit in- und ausländischen
Einrichtungen erlaubt den länderübergreifenden Austausch
von Erfahrungen mit Problemstellungen und Lösungsansätzen.
Dadurch können aus anderen Ländern wichtige Impulse übernommen
und bei der Weiterentwicklung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz
in Österreich verwendet werden. »
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Archiv |
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ppm arbeitet an Fragen der betrieblichen Gesundheitsarbeit
seit 1989. In einer nicht unbeträchtlichen Anzahl von Projekten
sind Erfahrungen gesammelt und Dokumente erarbeitet worden. Diese
sind zwar teilweise nicht mehr aktuell, aber einen Blick auf die Entwicklung
dieses Arbeitsgebietes erlauben sie allemal. »
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