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Die EG-Kommission sieht
mögliche problematische Auswirkungen von Nanopartikeln
für menschliche Gesundheit und Umwelt. In ihrer Mitteilung
Nanowissenschaften
und Nanotechnologien: Aktionsplan für Europa 2005-2009
betonte sie die Notwendigkeit einer Risikobewertung für
Gesundheit, Umwelt, KonsumentInnen und ArbeitnehmerInnen auf
allen Stufen des Lebenszyklus der Nanotechnologien, einschließlich
der Durchführung geeigneter Vorabbewertungen und der Erarbeitung
von Verfahren des Risikomanagements vor Beginn der Massenproduktion
technisch hergestellter Nanomaterialien.
Tatsächlich finden sich jedoch Nanomaterialien
nicht nur in Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, sondern
bereits in der Herstellung und in vielen Produkten, wie ein
Blick in die Produkt-Datenbanken
des Projects on Emerging Nanotechnologies veranschaulicht.
Die Untersuchung gesundheitlicher und ökologischer Auswirkungen
steht aber erst am Beginn. Dies wird auch im Nanotechnology
Opportunity Report (3.Aufl., Juni 2008) festgestellt, der
den aktuellen nanotechnologischen Entwicklungsstand beschreibt.
Fachartikel und Reviews
weisen auf die Notwendigkeit vertiefender Studien hin,
da die Exposition von Mensch und Umwelt sowie (öko)toxische
Eigenschaften und Risiken noch nicht bewertet werden
können; insbesonders fehlen Langzeitstudien, Abbaubarkeitsdaten
etc.
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Günter Oberdörster, Eva Oberdörster &
Jan Oberdörster. Nanotoxicology:
An Emerging Discipline Evolving from Studies of Ultrafine
Particles (J. Environ.Health Perspect. 113, 823-839,
2005) |
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Report der Nanomaterial
Toxicity Screening Working Group des ILSI RF/RSI (Particle
and Fibre Toxicology 2005, 2:8) |
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Stellungnahme
des SCENIHR der Europäischen Kommission (Scientific
Committee on Emerging and Newly Identified Health Risks)
zu Risk Assessment of Products of Nanotechnologies (Jänner
2009) |
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Teil 3 Potential
Risks of Nanotechnologies des 4th Nanoforum Report
(2.Aufl., Oktober 2005) |
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Review Health
Effects of Nanoparticles (IRSST Québec, Report
R-469, August 2006) |
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The potential
risks of nanomaterials: a review carried out for ECETOC
(August 2006) |
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Synthetische Nanomaterialien, Risikobeurteilung und
Risikomanagement. Grundlagenbericht
zum Aktionsplan der Schweiz (BAFU und BAG, Bern 2007) |
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Cristina Buzea, Ivan I.Pacheco Blandino & Kevin
Robbie: Nanomaterials
and nanoparticles. Sources and toxicity (Biointerphases
vol. 2, issue 4 (2007), MR17-MR172) |
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Report
von KEMI, Schwedische Chemikalienagentur, über
den Wissensstand zu gesundheitlichen und ökologischen
Risiken, sowie notwendige Aktivitäten (Report No
3/08) |
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Marilyn F. Hallock, Pam Greenley, Lou DiBerardinis &
Dan Kallin (JCHAS vol.16, issue 1 (2009), 16-23): Überblick
über wichtige nanotoxikologische
Fragestellungen. |
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EEB (European Environmental Bureau, July 2009): Nanomaterials
- Health and Environmental Concerns. |
Viele vorliegende Studien sind sehr schwierig
zu interpretieren und in die Praxis zu übertragen. So
liegen z. B. den toxikologischen Daten für Nanopartikel
unter anderem kurze Expositionszeiten, unterschiedliche Zusammensetzungen
der getesteten Materialien, in der Arbeitswelt unübliche
Expositionswege oder unter realen Anwendungsbedingungen selten
oder nie erreichte sehr hohe Konzentrationen zugrunde. Die
Ableitung eindeutiger toxikologischer Angaben aus Versuchen
ist generell schwierig.
Über die Effekte von Nanomaterialien gibt es oft eine
intensive Diskussion. Beispielsweise sollten festgestellte
negative gesundheitliche Wirkungen von Kohlenstoff-Nanoröhrchen
in Wirklichkeit durch Verunreinigungen hervorgerufen worden
sein. Im Mai 2008 wurden jedoch experimentelle
Hinweise auf eine Asbest-ähnliche Pathogenität
für C-Nanotubes veröffentlicht, die nicht mit Verunreinigungen
erklärbar sind.
Auf der Nanotechnologie-Seite
von CORDIS sind Berichte
und Projekte zu Sicherheitsaspekten aufgelistet. Die Research
DG der Europäischen Kommission veröffentlichte
im Jänner 2008 einen Überblick
über den aktuellen Stand der von der EG geförderten
Projekte, die sich mit gesundheitlichen und ökologischen
Auswirkungen von Nanopartikeln befassen, und im Oktober 2008
einen Bericht
über die EG-Aktivitäten zu ethischen, rechtlichen
und sozialen Fragen.
Der Forschungs- und Kommunikationsbedarf
ist auch in Österreich sehr groß: Innerhalb des
NANONET Styria (BioNanoNet)
befasste sich in Österreich das Projekt
NANOgesund - Gesundheitsrisken der Nanotechnologie mit
möglichen gesundheitlichen Auswirkungen von Nanopartikeln.
BioNanoNet koordiniert EURO-NanoTox,
eine nationale Anlaufstelle zum Thema Humantoxikologie von
nanostrukturierten Materialien. Eine Literatur-Datenbank
zu möglichen Gesundheits- und Umweltrisiken der Nanotechnologien
wird im Rahmen des vorerst bis 2010 laufenden Projekt Nanotrust
vom ÖAW-Institut für Technikfolgen-Abschätzung
(ITA) gemeinsam mit BioNanoNet
und dem Umweltbundesamt erstellt. In Nanotrust veröffentlicht
das ITA auch viele Dossiers
zu verschiedenen Nano-Aspekten.
Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz
Der Stand des Wissens über die Gefährdung
durch Nanopartikeln ist derzeit noch sehr begrenzt. Es gibt
eine große Vielfalt von Nanomaterialien, und ihre toxischen
Eigenschaften können von einer großen Zahl von
Parametern abhängen, z. B.: Teilchenzahl und Teilchengröße,
Form, Oberflächendosis (Menge der aufgenommenen Oberfläche),
Reaktivität, Beschichtung und Ladung der Oberflächen,
Agglomerationsverhalten, Löslichkeit, Herstellungsverfahren.
Viele Fragen sind noch zu beantworten,
um Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit mit Nanotechnologien
zu gewährleisten: von Gefahrenermittlung und -charakterisierung
über Expositionsmessungen bis zum Risikomanagement. Die
physikalisch-chemischen Gefahren synthetischer Nanopartikel
sind noch nicht gut erforscht, die toxikologischen Grundlagen
derzeit ungenügend, epidemiologische Untersuchungen fehlen
noch. Aussagen zu Expositionsquellen sind unsicher, Höhe
und Wahrscheinlichkeit einer Exposition von ArbeitnehmerInnen
sind nicht bekannt.
Ein gemeinsames Merkmal der Nanomaterialien
ist das äußerst große Oberflächen-Volumen-Verhältnis:
Je kleiner die Partikel, desto größer dürfte
bei gleicher Masse und chemisch identer Struktur das Potenzial
für eine schädigende Wirkung sein.
Aufgrund des bisherigen toxikologischen
Wissens ist das Hauptaugenmerk vorerst auf freie unlösliche
bzw. schwer lösliche Nanoteilchen, auf Fullerene und
Carbon-Nanotubes zu richten. Nanopartikel, die fest in einer
Matrix gebunden sind oder zu unbedenklichen Substanzen abgebaut
werden können, stellen wahrscheinlich kein oder nur ein
geringes Risiko dar. So gut wie völlig unbekannt sind
die Risiken am Ende des Lebenszyklus von Nanomaterialien,
beispielsweise deren Verhalten in der Kläranlage, bei
der Müllverbrennung oder bei Recyclingprozessen.
Bei der Arbeit dürfte die inhalative Aufnahme von Nanomaterialien
der relevanteste Aufnahmeweg in den Körper sein, der
Stellenwert dermaler Aufnahme ist noch fraglich. Für
passive Nanostrukturen müssten herkömmliche Vorgehensweisen
im Risikomanagement ausreichen, vorausgesetzt es sind plausible
Wirkungsmodelle entwickelt worden und genügend Daten
über die verwendeten Nanomaterialien vorhanden.
Das tatsächliche Risiko hängt
von stoffbezogenen Gefahren und Exposition ab. Die Lücken
im Wissen über die mit Nanomaterialien verbundenen Gefahren
werden nicht kurzfristig geschlossen werden können. Daher
ist in der Zwischenzeit eine
weitestmögliche Verringerung der Exposition anzustreben.
Es liegen jedoch gegenwärtig nur
wenige gesicherte Expositionsdaten vor. Weitere Expositionsmessungen
unter verschiedenen Erzeugungs- und Verarbeitungsbedingungen
sind erforderlich, weil die bisherigen Ergebnisse noch nicht
verallgemeinerbar sind.
Die bisherigen Erhebungen über die, speziell an den Arbeitsplätzen
vorhandenen Nanomaterialien können bestenfalls als Übersicht
verwendet werden, sind aber unvollständig und liefern
keine Informationen über die umgesetzten Mengen.
(Nicht nur) für Österreich ist sogar noch ungewiss,
wie viele Beschäftigte in Unternehmen der Nanotechnologien
arbeiten bzw. wie viele ArbeitnehmerInnen gegenüber Nanopartikeln
exponiert sind.
In Deutschland wurde dazu bereits eine Erhebung durchgeführt.
Für den Herbst 2009 wurde übrigens von der Bundesanstalt
für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und dem Verband
der Chemischen Industrie (VCI) die Durchführung einer
zweiten Fragebogenaktion angekündigt, in deren Mittelpunkt
ein pragmatischer Ansatz für eine offene Risikokommunikation
stehen soll.
Eine Expositionsminimierung steht überdies
noch vor prinzipiellen Problemen: Es gibt derzeit keine einvernehmlichen
Standards in bezug auf Messmethoden und Messverfahren von
Nanopartikeln an Arbeitsplätzen. Wichtige Einflussfaktoren
wie Partikeloberfläche, Struktur und Zusammensetzung
der Oberfläche erfordern im Nanobereich bislang sehr
aufwändige messtechnische Verfahren. Geeignete Methoden
für die Routine-Messung physikalischer und chemischer
Eigenschaften sind noch zu entwickeln. Entwicklungsbedarf
wird z. B. für wirkungsbezogene Messparameter wie Partikeloberfläche
und bei personenbezogenen Messgeräten gesehen.
Messtechnische
Empfehlungen gibt das BGIA, das Institut für Arbeitsschutz
der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung.
Das Environment Directorate der OECD veröffentlichte
den Bericht über einen Workshop
im Oktober 2008 zu diesem Thema, eine vorläufige Analyse
von Expositionsmessungen
von Nanomaterialien (April 2009) sowie eine Sammlung bestehender
Leitlinien
zur Emissionsbeurteilung bei der Arbeit (Juli 2009).
Auch die Effekivität von technischen
Schutzsystemen etc. ist für nano-skalige Teilchengrößen
nachzuprüfen. Für persönliche
Schutzausrüstung lieferte nun das nanoSAFE-Projekt
wichtige Ergebnisse: Die Wirksamkeit von Hochleistungsschwebstofffiltern
(HEPA filters) und -atemschutzmasken aus faserförmigen
Filtermaterialien nimmt mit abnehmenden Teilchengrößen
sogar noch zu. Eine Risikoquelle ist jedoch der Sitz der Maske
auf dem Gesicht.
Bei Schutzkleidung dürften luftdichte Vliesstoffe gegen
Nanoteilchen wesentlich wirksamer sein als Textilien aus Baumwolle.
Nanopartikel können herkömmliche Schutzhandschuhe
durchdringen. Es sollten mindestens zwei Handschuhschichten
verwendet werden!
Laut BGIA sind die gegen Stäube üblichen Schutzmaßnahmen
auch gegenüber ultrafeinen Partikeln und Nanopartikeln
wirksam.
Die OECD verglich Leitlinien
für Persönliche Schutzausrüstung am Arbeitsplatz
(Juli 2009).
Schulte et al. skizzieren ein Risikomanagement-Konzept
und zeigen auf, wie die Risikokontrolle für Nanomaterialien
bei der Arbeit vor dem Hintergrund großer Wissenslücken
ausschauen kann (J Occup Environ Hyg 5:239-249, 2008).
Lucas Reijnders diskutiert Möglichkeiten zur Verminderung
nanotechnologischer Gefahren (J Ind Ecol 3: 297-306,
2008).
Andrew D. Maynard's Artikel beschreibt
Gesundheitsgefahren und -risiken synthetischer Nanomaterialien,
seine Folienpräsentation gibt einen Einblick in
arbeitsplatzbezogene Risikokriterien und Expositionsmessungen
verschiedener Nanopartikel.
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Nanotechnology:
The Next Big Thing, or Much Ado about Nothing? (Ann.
Occup. Hyg. 51, 1-12, 2007; online veröffentlicht
Oktober 2006) |
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Folienpräsentation Engineered
Nanomaterials and Occupational Health (Project on
Emerging Nanotechnologies, Juli 2006) |
Bis die mit einer konkreten Anwendung spezifischer Nanomaterialien
verknüpften Gefahren ausreichend abschätzbar sind,
hat an den Arbeitsplätzen das Vorsorgeprinzip
zu gelten: Expositionen müssen möglichst vermieden
werden.
In diese Richtung geht auch der BASF-Leitfaden
zur sicheren Herstellung von und bei Tätigkeiten mit
staubförmigen freien Nanopartikeln oder solche Partikel
enthaltenden Produkten: Die beschriebenen Maßnahmen
folgen einem strikten Minimierungsgebot, entsprechen also
Maßnahmen für Stoffe ohne Wirkschwelle (wie atemwegssensibilisierende
oder krebserzeugende Substanzen).
Im August 2007 veröffentlichten die
BAuA und der VCI gemeinsam einen Leitfaden
für Tätigkeiten mit Nanomaterialien am Arbeitsplatz
mit Empfehlungen und Handlungsanweisungen. Er soll laufend
an den Stand des Wissens angepasst und weiter spezifiziert
werden.
In der Schweiz liefert die Unfallversicherungsanstalt
SUVA,
im September 2009 aktualisierte vorläufige
Empfehlungen zum Gesundheitsschutz bei der Arbeit mit
Nanomaterialien.
Ein Vorsorgeraster
der Bundesämter für Gesundheit bzw. Umwelt soll
Industrie und Gewerbe beim Erkennen möglicher Risiken
im Umgang mit Nanomaterialien unterstützen.
Hessen-Nanotech publizierte im Mai 2008
eine Übersicht von Handlungsempfehlungen
für KMU zum Umgang mit Nanomaterialien und veröffentlichte
September 2009 einen Betriebsleitfaden
zum sicheren Umgang mit Nano in der Lack- und Farbenbranche.
Bisher vor Kurzem setzte die Mehrheit
der Unternehmen in der betrieblichen Praxis kein nanospezifisches
Risikomanagement um: Nach einer Studie
in Massachusetts begründen Großunternehmen
dies mit dem Mangel an Informationen und dem Fehlen notwendiger
behördlicher Leitlinien; kleinere Betriebe führen
Ressourcenprobleme als Begründung an, sehen jedoch generell
weniger Risiken bei ihren Nano-Produkten und Arbeitsprozessen
(Project on Emerging Nanotechnologies, Dezember 2007).
Die meisten vor einigen Jahren in einer
Empa/ETH-Studie
befragten Unternehmen aus Deutschland und der Schweiz gingen
ohne nähere Untersuchung davon aus, dass während
des gesamten Produkt-Lebenszyklus keine Freisetzung von Nanomaterialien
möglich sei. Zwei Drittel von ihnen besaßen keinerlei
nano-spezifisches Risikomanagement (Environ. Sci. Technol.
2008, 42, 640-646).
Nach einer für ICON, International
Council of Nanotechnology, durchgeführten Untersuchung
der Umwelt-, Sicherheits- und Gesundheitspraxis von Nano-Firmen
sehen viele befragte Unternehmen keine spezifischen Nano-Risiken,
berichten aber dennoch von nano-spezifischen Maßnahmen
und benötigen in diesem Zusammenhang toxikologische Daten
und Leitlinien. (Holden et al., Environ. Sci. Technol.
2008, 42, 3155-3162)
Der hohe Informationsbedarf der Unternehmen
bestätigte sich für Österreich in einer qualitativen
Umfrage von Joanneum
Research: Das Angebot innerhalb der Lieferkette ist zwar
umfangreich, aber wenig aussagekräftig bzw. verwirrend.
Die meisten Zulieferfirmen geben nur in geringem Ausmaß
spezielle Informationen zu ihren nanostrukturierten Materialien.
Eine im Oktober 2008 veröffentlichte
niederländische
Studie über die Nano-Praxis kommt zum Schluss, dass
die Verwendung von Nanopartikeln prinzipiell in einer Matrix
oder Dispersion erfolgt. Über die Effizienz eingesetzter
Maßnahmen war jedoch wenig zu erfahren, da nur selten
Messungen vorgenommen werden. Auf die geringe Kommunikation
innerhalb der Lieferkette und dem Mangel an Informationen
in Sicherheitsdatenblättern wird hingewiesen.
ICON will eine Internet-Plattform GoodNanoGuide
entwickeln und starten, die den Austausch über die Gute
Praxis beim Umgang mit Nanomaterialien an den Arbeitsplätzen
fördern soll.
Weitere
Informationen über Arbeitsschutzpraxis in
Zusammenhang mit synthetischen Nanomaterialien:
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Review Nanoparticles.
Actual Knowledge about Occupational Health and Safety
Risks and Prevention Measures (IRSST Québec,
Report R-470, September 2006) |
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Review of Safety Practices in the Nanotechnology Industry.
Phase One Report: Current
Knowledge and Practices Regarding Environmental Health
and Safety in the Nanotechnology Workplace (ICON,
Oktober 2006) |
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Review of Current Practices in the Nanotechnology Industry.
Phase Two Report: Survey
Of Current Practices in the Nanotechnology Workplace
(ICON, November 2006) |
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NIOSH-Bericht Progress
Toward Safe Nanotechnology in the Workplace (DHHS/NIOSH
Publication No. 2007-123, Juni 2007) |
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Kapitel 4 im oben angeführten schweizerischen Grundlagenbericht
zum Aktionsplan Nanotechnologie von BAFU und BAG (2007) |
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BSI (British Standards) veröffentlicht Leitlinien
zu Nanotechnologies und Nanomaterialien. |
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Holden et al. (Environ. Sci. Technol. 2008, 42,
3155-3162) fassen die Ergebnisse der internationalen ICON-Studie
über die Umwelt, Sicherheits- und Gesundheitspraxis
von Nano-Unternehmen zusammen. |
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ISO technical report Health
and safety practices in occupational settings relevant
to nanotechnologies (ISO/TR 12885, Oktober 2008) |
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Report Best
Practices Guide to Synthetic Nanoparticle Risk Management
(IRSST Québec, Report R-599, Jänner 2009) |
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Marilyn F. Hallock, Pam Greenley, Lou DiBerardinis &
Dan Kallin (JCHAS vol.16, issue 1 (2009), 16-23)
beschreiben die Gute
Nano-Praxis in US Universitätslaboratorien. |
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NIOSH-Bericht Approaches
to Safe Nanotechnology (DHHS/NIOSH Publication No.
209-125, März 2009 |
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Die Beobachtungsstelle für Risiken der Europäischen
Arbeitsschutzagentur veröffentlichte ein Literaturreview
Workplace
exposure to nanoparticles (Bilbao, Juni 2009). |
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